1. Mannschaft

SC Altona 1 (verloren / 0 Punkte) – DHSRC 2 (gewonnen / 3 ) – Tabellenplatz 7

2. Mannschaft 

TC Racket Inn HH 1 (verloren / 0 ) – Sportwerk HH 3 (verloren / 0 ) – Tabellenplatz 6

 

3. Mannschaft

SC Nottensdorf 1 (Unentschieden / 1 ) – Venice Crossline 1 (gewonnen / 3 ) – Tabellenplatz 4

4. Mannschaft

Sportwerk HH 6 (verloren / 0 ) – SC Altona 5 (gewonnen / 3 ) – Tabellenplatz 3

 

(tr) Beim ersten Auswärtsspiel der 3. Mannschaft gegen die Gastgeber vom SC Nottensdorf und Venice Crossline holten die Mannen von Bene erneut eine hohe Punkteausbeute und können sehr zufrieden das Wochenende genießen!

In der ersten Partie startete Uwe gegen Michael Kaiser gleich mit einem 5-Satz-Krimi, den er mit 11:3 für sich entscheiden konnte. Das wollte Rainer nun direkter „regeln“ und tat das auch – mit 11:8 11:6 und 11:8 reichten 3 Sätze für den Sieg. Hieran konnte Wolfgang nicht anknüpfen. Nach dem Sieg des ersten Satzes unterlag er die folgenden und musste seine Partie mit 1:3 abgeben. Aber es kam ja noch Hansi … Leider war hier schon die Punkteausbeute gering, dass selbst in der Addition der Punkte es nicht einmal für einen Satz reichte. Schade, aber immerhin ein Unentschieden, wenn auch ein verlorenes….

In der zweiten Partie gegen Venice Crossline traf Uwe auf Rosemarie Bünz und Rainer auf Carsten Ott. Beide siegten „glatt“ mit 3:0 Sätzen, so dass es erneut an Wolfgang und Hansi lag, einen Sieg zu sichern. Dieses gelang in Folge, denn Wolfgang siegte trotz zweifacher „Verlängerung“ mit 3:1 in Sätzen! „Ich bin noch nicht fertig!“, muss Hansi gesagt haben. Er wollte und bekam 5 Sätze, wobei der letzte leider an seinen Gegner Hartmut Ehrk ging. Mit 4:11 verlor Hansi diesen – aber die Punkteverteilung war eh schon geklärt!

Mit 4 Punkten kommen die Mannen um Bene zurück  nach Kiel und haben sich einen fetten Muskelkater und ein tolles Wochenende verdient! Klasse Jungs – das sichert uns einen Platz im oberen Bereich der Tabelle!

Und – zwei Spieler werden ja erst noch fit! Das kann eine sehr spannende Rückrunde geben, wenn es „um die Wurst geht!“.

Ein sehr zufriedenstellender Spieltag liegt hinter uns. Für den Großteil der neuaufgestellten Mannschaft ist es der erste Spieltag gewesen. Damit einhergehend war es auch das erste Mal, dass die Jungs gegen „richtige“ Gegner außerhalb des KSCs antreten durften. Die anfängliche Nervosität als Schiedsrichter verflog schnell und die Spiele wurden von der 4. souverän geleitet. Durch die Neuaufstellung und die Verstärkung der Mannschaft durch unsere Neulinge, sank der Altersschnitt deutlich – nicht jedoch die sportliche Motivation. Doch zu den neuen der Mannschaft mischt sich die Spielerfahrung von den altbekannten Squashern. Sowohl qualitativ als auch quantitativ also eine starke Verbesserung und so legten wir ein durchaus zufriedenstellenden Start hin und konnten die ersten Punkte der Saison einfahren. Das darf gerne so weitergehen 😊. Besonders hervorheben möchte ich an dieser Stelle, dass jeder innerhalb des Courts (sportlich fair) von außerhalb des Courts unterstützt und angefeuert wurde und dies, dass möchte ich ebenfalls lobend erwähnen, nicht nur von aktiven Spielern sondern auch von Zuschauern die uns tatkräftig unterstützten. Diese Saison starten wir in der Bezirksliga B, unsere Gegner kommen aus Schleswig-Holstein und Hamburg. Nach den hochverdient ergatterten 2 Punkten richten wir unser Augenmerk jetzt Richtung Hamburg Altona. Dort, so hoffe ich, setzt sich der Punkte-Trend und die angenehme Stimmung fort. Es bleibt spannend! In zwei Wochen wissen wir mehr.

Bis dahin, sportliche Grüße,
Rasmus.

(ul) Der erste Spieltag in der Landesliga fand in Hamburg Öjendorf statt, weit weg von den heimatlichen Courts, in denen unsere anderen drei Teams zur selben Zeit toben durften. Als Aufsteiger aus der Bezirksliga mussten wir uns zunächst in Zurückhaltung üben, so dass Mannschaftsführer Bene per whatsapp die bescheidene Parole ausgab: „Haut sie einfach weg. Ganz normal einfach weghauen. Wie die Biere gestern Abend.“ Leider konnten wir nicht in Bestbesetzung antreten; zum Glück sind wir aber leistungsmäßig recht homogen, so dass wir dennoch relativ entspannt mit Hansi und seinem Audi-Turbo über die Autobahn Richtung Süden flogen. Relativ entspannt, wie gesagt. Audi Turbo, wie gesagt. Torsten hatte seinen Archillessehnen-Abriss aus der Bezirksliga-Runde noch nicht ganz auskuriert und Bene, unser Mannschaftsvorstand, hatte die Fasern seiner Wadenmuskeln in der letzten Woche noch auf eine Zerreißprobe gestellt, und das hatte dann auch ganz gut geklappt. Gute Besserung noch mal, wir hoffen, dass du dann spätestens im übernächsten Spiel wieder dabei sein kannst.

Das Auftaktmatch gegen Hansesquash 3 gelang glänzend, die Einzelmatches wurden von allen Kielern mehr oder weniger souverän gewonnen. Hansi konnte Jan-Thorsten Soltwedel zeigen, was ein richtig krummer Ball ist und Wolfgang seinem Gegner Nisan Altigan, wie viel Zähigkeit und Kampfgeist ein gesetzter Herr im besten Alter im Squashcourt aufbringen kann, nachdem er bereits mit 1:2 in Sätzen zurückliegt. Rainer zerlegte Michel Heyn souverän, geradezu Gentleman-like in die Einzelteile und Uwe ging bleich vor Angst in die Spielstätte, als mit Claudia Ohde eine ehemalige Damen-Regionalliga-Spielerin im Court erschien. Glücklicherweise erwies sie sich als nicht ganz so stark wie unsere Britta und so konnte er die Dame mit 3:2 in die Pause schicken und wieder an Farbe gewinnen.

Über das zweite Spiel hätte ich gern Vergleichbares geschrieben. Leider hatte unser Gegner, der ST Öjendorf 1, etwas dagegen einzuwenden und leider auch die spielerischen Mittel dazu. Uwe konnte nach einem 4:10 Rückstand im zweiten Satz zwar gegen Andreas Baltin zunächst noch zum 1:1 in Sätzen ausgleichen und die Chance zum 2:2 in Sätzen wäre ebenfalls vorhanden gewesen. Dann hielt er aber beim Spielstand von 9:9 bei einer Behinderung nur den Schläger deutlich in der Ausholbewegung nach oben und ließ den Ball durch, aber ohne für die gnadenlose Schiedsrichterin deutlich sichtbar ein „L“ anzuzeigen. Daraufhin bekam der Dussel keinen „Ball an“ zum Satzball, sondern sein Gegner den Punkt zum Matchball, so dass das Spiel dann weg war. Die Spiele von Rainer gegen Norbert Schuhmacher und von Hansi gegen Angstgegner Markus Gerdes gingen recht klar den Weg des Irdischen, aber der starke Wolfgang hatte gegen den ebenfalls starken Uwe Pelka durchaus die gute Chance, zumindest ein Spiel zu gewinnen. Wolfgang war schnell und geschmeidig im Court unterwegs und holte mehr Bälle aus den Ecken, als eigentlich erlaubt ist. Aber um seinen Gegner im Spiel und bei Laune zu halten, streute er zum Ausgleich immer wieder mal einen „Freundschaftsball“ ein, den sein Kontrahent dann strahlend vor Glück annahm und ihm das Spiel dann schließlich abnahm. Zusammenfassend kann man den Spieltag so umschreiben: Im ersten Spiel haben wir unseren Gegnern gezeigt, was wir schon können und im zweiten Spiel haben unsere Gegner uns dann gezeigt, was wir noch nicht können.

Mit dem Resultat sind wir im Großen und Ganzen aber zufrieden, zumal wir mit den Öjendorfern, die als Drittletzter aus der Verbandsliga abgestiegen waren, zumindest auf dem Papier die stärkste Mannschaft der Liga vor uns hatten. Ein Unentschieden auf heimischen Platz im Rückspiel liegt nicht außerhalb unserer Möglichkeiten.

VIEL GLÜCK und ERFOLG an unsere Mannschaften !!! Heimspiel für KSC 1, KSC 2 und KSC 4.

Start der Partien ist 14.00 Uhr. Spielergebnisse können in den Mannschaftsrubriken oder unter www.squash-liga.com abgerufen werden.

 

Nur unsere 3. Mannschaft muss heute reisen – für sie geht es nach Öjendorf!

Erster Ligaspieltag – ohne Mannschaftskapitän Bene nach Öjendorf

Mit einem Sieg und einer Niederlage sind die Mannen um Mannschaftskapitän Bene in die Saison gestartet. Krankheitsbedingt musste die „Führung“ absagen.

In der ersten Partie ging es gegen Hanse Squash HH. Gestartet wurde mit Uwe an Pos. 4, der es mit Claudia Ohde zu tun bekam und gleich die gesamte Distanz über 5 Sätze ging. Mit 11-7 7-11 11-4 7-11 und 11-4 holte er das erste Match für Kiel. Ihm folgte Rainer gegen Michael Schade. Auch hier sollte es nicht „nur“ über 3 Sätze gehen. Am Ende „reichten“ vier und mit 12-10 11-4 9-11 und 11-9 wurde eine Niederlage zum Auftakt schon mal verhindert. Aber es sollten noch zwei weitere Spieler kommen, die den Sieg für Kiel holen sollten! Wolfgang traf auf Nisan Atilgan und tat es Uwe gleich – es mussten fünf Sätze zur Entscheidung her und die fiel zugunsten der Kieler aus. Mit 9-11 11-7 10-12 11-0 (wo war der Gegner?) und 11-7 war es Wolfgang, der die drei Punkte für Kiel sicherte! Hansi benötigte in seiner Partie gegen Torsten Soltwedel „nur“ vier Sätze und siegte mit 12-10 4-11 11-7 14-12 in einer anstrengenden ersten Begegnung gegen den Hanse Squash-Club aus Hamburg. 3 Punkte im Sack!!!

Die zweite Partie sollte gegen den Gastgeber aus Öjendorf sein. Erneut war es Uwe vorbehalten, die Siegesstraße auszulegen. Hier reichten seinem Gegner Andreas Baltin allerdings vier Sätze und mit 10-12 12-10 6-11 und 9-11 ging das erste Teilstück an die Öjendorfer. Rainer folgte gegen Norbert Schumacher, der in drei Sätzen mit 2-11 7-11 und 9-11 souverän die Partie aus unserer Sicht in die „falsche“ Richtung steuerte. Wolfgang, als Kämpfer und Läufer bekannt, stemmte sich gegen Uwe Pelka und holte mit 14-12 zwar den ersten Satz. Aber am Ende sollte es mit den weiteren Sätzen nicht mehr für die Kieler reichen. Mit 3-11 5-11 und 11-13 holte Uwe Pelka den Sieg für die Öjendorfer – Punkte waren somit für die Kieler nicht mehr möglich. Hansi konnte dann auch keine Schönheitskorrektur mehr bewirken. Er unterlag mit 9-11 3-11 und 6-11 gegen Markus Gerdes – O Punkte für Kiel in der Partie.

Am Ende des ersten Spieltages stehen somit ein Sieg und eine Niederlage zu Buche, was in Anbetracht der personellen Ausfälle der Mannschaft ein sehr gutes Ergebnis ist. Wenn dann in Kürze Bene wieder fit ist und später Torsten auch noch dazu kommt, sollte hier in der Rückrunde noch etwas „mehr“ möglich sein.

Bilder von der Partie werden vielleicht noch folgen 🙂 Mal schauen!

(R. P. ) Als Aufsteiger startet die 2. Mannschaft des Kieler Squash-Clubs erstmals in der Oberliga. Und das in einer Saison, in der die Oberliga noch nie so stark war. Schon vorher war das erklärte Ziel der Klassenerhalt, was nun noch viel schwerer geworden ist. Das liegt an dem Nichtaufstieg von Altona 1, mit dem alle gerechnet hatten, an dem Abstieg der starken Truppe von SRC 1 und an der enormen Verstärkung des Teams von Neumünster.

Die letzten beiden steigen ab, folglich lautet das Ziel, Drittletzter zu werden. Dafür muss jeder nur mögliche Punkt geholt werden, besonders gegen die Mitkonkurrenten TC Racket Inn und SRC 2. Aus diesem Grund musste bei der Aufstellung ein klein wenig taktiert werden.

Die Aufstellung sieht folgendermaßen aus:

1. Milan Scepanik

2. Sebastian Budendorf

3. Ingo Matern

4. Frank Inselmann

5. Reiner Pörksen

6. Britta Leuschner

Der große Karton wurde sehnsüchtig erwartet – jetzt ist er da! Nach unzähligen vereinsinternen Abstimmungen über Farbe, Form und Zusammensetzung nebst Textilauswahl konnte beim letzten Training die Ausgabe an die Mannschaften erfolgen. Jeder bekommt pünktlich mit Saisonbeginn am kommenden Samstag das Vereinsoutfit und beginnt farblich abgestimmt die Jagd nach Punkten, Sätzen und Siegen.

 

Ein Dank an die Firmen Teamsport Thorsten Rother, Kiel, und VICTOR für die tolle Unterstützung.

Na denn, los geht’s! Jetzt gilt es, daraus „Sieger-Shirts“ zu machen!!!

Moin Benedikt. Holstein Kiel ist Aufsteiger und steht aktuell in der Tabelle an Platz 1. Du bist mit deiner Mannschaft in der letzten Saison souverän und ohne Niederlage aufgestiegen. Hast du ähnliches mit deiner Mannschaft vor und gleich wieder an der Tabellenspitze stehen?

Moin zusammen,
ja, die Parallele zu den Störchen ist ein lustiger Zufall. Sicherlich durchlebt Holstein Kiel gerade eine phantastische Phase und man möchte am liebsten auf der selben Euphoriewelle ins Ziel gleiten. Allerdings müssen wir aufpassen. Die Stimmung bei uns im Team ist spitze, doch von unseren Erfolgen im letzten Jahr können wir uns in dieser Saison nichts mehr kaufen. Als Aufsteiger müssen wir bescheiden und konzentriert in unsere Spiele gehen. Ich denke, da liegt in dieser Saison der Schlüssel zum Erfolg. Denken wir von Spiel zu Spiel, sind fokussiert und nehmen die Sache ernst, so sind wir nach unserer starken Vorbereitung nur schwer zu schlagen. Der Tabellenplatz ergibt sich dann automatisch.

Wie sah deine persönliche Vorbereitung aus? Man berichtet, dass ihr an allen Positionen verstärkt seid und euch insgesamt als Mannschaft verbessert habt. Wo siehst du eure Stärken? Bislang gab es ja noch keine spielerischen Konfliktsituationen…

Das Geheimnis meiner Vorbereitung ist eigentlich, dass ich die Saison erst gar nicht richtig beende. Ich versuche möglichst konstant meine Trainingseinheiten einzuhalten. Wichtig hier ist, dass sich keine „Betriebsblindheit“ einstellt. Aus diesem Grund habe ich dieses Jahr ein paar Mal mit einem „echten“ Squashtrainer an meinen Defiziten gearbeitet. Sehr, sehr interessant.

Wie du schon erwähnt hast, haben wir uns „insgesamt als Mannschaft verbessert“. Tatsächlich steht bei uns die Mannschaft im Vordergrund. Die Entwicklung seit der letzten Saison ist wirklich schön mit anzuschauen. Unser Team hat erst letztes Jahr zusammengefunden. Sicherlich wusste der ein oder andere nicht was auf ihn zukommt und so ging man zurückhaltend in das Abenteuer „KSC 3“. Aber mit dem Erfolg und den Ausflügen in fremde Reviere ist ein richtiges Team entstanden, das jeder einzelne sehr ernst nimmt und für das jedes Mitglied auch nötige Opfer bringt. Meiner Meinung nach ist das in der heutigen Zeit der entscheidende Faktor für eine gesunde Mannschaft und der Schlüssel zum Erfolg.

Wenn du mich nach unseren Stärken fragst, so ist das tatsächlich nur schwer zu beantworten. Wir haben keinen Nick Matthew in unseren Reihen, dafür ist unser Team aber sehr ausgeglichen in seiner Spielstärke. Jeder kann jeden schlagen und es ist ziemlich egal, wer auf welcher Position spielt. Ich denke, das ist eine unserer Stärken. Eine andere, nicht weniger wichtige ist die Erfahrung. Besonders für mich als Mannschaftsführer ist es unglaublich beruhigend, einen Torsten Riegler oder Wolfgang Müller in den Reihen zu haben, die die unterschiedlichsten Situationen handeln können. Da sind wir anderen Teams vielleicht tatsächlich überlegen.
Darum sind wir auch schon heiß auf den ersten Spieltag. Endlich sehen wir wo wir stehen!

Welcher Spieltag ist dein persönlicher Favorit? Gibt es da einen besonderen?

Oh ja, den gibt es. Unser Heimspiel am 4. Spieltag ist etwas Besonderes. Es ist ein tolles Gefühl wenn man von vielen bekannten Gesichtern angefeuert wird. Da holt man schon ein paar Körnchen mehr aus sich heraus. Dazu kommt natürlich, dass es für uns Spieler auch erheblich stressfreier ist, denn die lange An- bzw. Abreise entfällt und es bleibt mehr Zeit für die „3. Halbzeit“!

Was passiert, wenn du mit deiner Mannschaft zum Ende der Saison wieder auf Platz 1 oder 2 stehst?

Viele Fußballtrainer würden jetzt wahrscheinlich sagen, das ist noch zu weit weg, wir denken nur ans nächste Spiel usw. Ich stelle mir das aber gerne vor. Sollten wir zum Saisonende tatsächlich so weit oben stehen, so würde das bedeuten, dass wir eine hervorragende Saison mit hoffentlich wenig Verletzten erlebt haben. Die Stimmung wird super sein und wir werden alles geben um in der Aufstiegsrunde erfolgreich zu sein. Der Aufstieg selber ist und das meine ich ganz ehrlich, nur unser Lohn, aber nicht unser Ziel. Unser Ziel ist es, uns zu messen, an unsere Grenzen zu gehen und möglichst viele Punkte zu holen. Steigen wir nicht auf, so haben wir unsere Spielklasse gefunden und unser Level erreicht, das nötig ist, um Bock auf Squash zu haben. Steigen wir aber auf, so wissen wir, wir sind noch nicht am Ende. Dann lassen wir uns alle überraschen, wo die Reise hingeht. In jedem Fall, egal wo wir nach der Saison stehen, hoffe ich, dass wir als Team und als Freunde noch viele Saisons zusammen Gas geben.